BSG Golf

Betriebssportgemeinschaft Golf der Stadtverwaltung Düsseldorf

Über uns


Seit dem 1. November 1995 wird bei der Betriebssportgemeinschaft der Stadtverwaltung Düsseldorf eine Sparte GOLF angeboten. Zielsetzung dieser Sportgruppe ist es, im Kollegenkreis eine Gruppe Gleichgesinnter zu finden, die den Golfsport auch ohne die teilweise elitären Vorgaben eines Golfclubs bzw. ohne die enorme finanzielle Belastung durch eine Clubmitgliedschaft ausüben wollen. Inzwischen sind über 200 Golfer in unserer Sparte gemeldet.

Grundsätzlich kann jeder Interessent Mitglied der BSG werden, egal ob blutiger Anfänger oder gestandener Pro. Es ist auch nicht zwingend erforderlich, bei der Stadtverwaltung Düsseldorf beschäftigt zu sein. So können zum Beispiel auch die Lebenspartner oder Kinder Mitglied der BSG werden. Es sollten jedoch mindestens 50% der Mitglieder bei der Stadtverwaltung beschäftigt sein.

Die BSG kooperiert mit anderen öffentlichen Arbeitgebern, bei denen keine eigene Betriebssportgruppe Golf angeboten wird, z.B. die Stadt Langenfeld, Stadt Neuss, Messe Düsseldorf, Stadtsparkasse Düsseldorf, ITK Rheinland usw.

Im Rahmen dieser Gemeinschaft werden gemeinsame Trainingseinheiten und Regelabende angeboten. Daneben finden wir uns zu gemeinsamen Spielrunden wie auch zu Vergleichswettkämpfen mit anderen Betriebssportgemeinschaften zusammen. Für Mitglieder, die weder einem Golfclub oder der VcG angehören, wird eine interne Handicap-Verwaltung angeboten. In unregelmäßigen Abständen erscheint ein Informationsblatt mit Namen Eisen Sieben, in dem Tips und Tricks, Urlaubs- und Turnierberichte und sonstiges Wissenswertes veröffentlicht wird.

Durch die Mitgliedschaft in der BSG gibt es derzeit auf der Golfanlage Hummelbachaue sowie am Duvenhof in Willich eine Greenfeeermäßigung. Als Gruppe haben wir zudem die Chance, auf Plätzen zu spielen, die sonst nur Clubmitgliedern vorbehalten sind.

Um die eigene Ausbildung bis zur nötigen Platzreifeprüfung muss sich bei uns jeder selbst kümmern. Diese Grundausbildung muss sowieso von einem Trainer begleitet werden, da die Bewegungsabläufe zu komplex sind, als dass sie von einem anderen Spieler vermittelt werden könnten.

Für weitere Fragen steht als Ansprechpartner Ralf Lingel zur Verfügung.